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Aį¹
guttara NikÄya 6.93 Nummerierte Lehrreden 6.93
9. Sītivagga 9. Das Kapitel über Kühle
Dutiyaabhabbaį¹į¹hÄnasutta Dinge, die nicht geschehen kƶnnen (2)
āChayimÄni, bhikkhave, abhabbaį¹į¹hÄnÄni. āMƶnche und Nonnen, diese sechs Dinge kƶnnen nicht geschehen.
KatamÄni cha? Welche sechs?
Abhabbo diį¹į¹hisampanno puggalo kaƱci saį¹
khÄraį¹ niccato upagantuį¹, abhabbo diį¹į¹hisampanno puggalo kaƱci saį¹
khÄraį¹ sukhato upagantuį¹, abhabbo diį¹į¹hisampanno puggalo kaƱci dhammaį¹ attato upagantuį¹, abhabbo diį¹į¹hisampanno puggalo Änantariyaį¹ kammaį¹ kÄtuį¹, abhabbo diį¹į¹hisampanno puggalo kotÅ«halamaį¹
galena suddhiį¹ paccÄgantuį¹, abhabbo diį¹į¹hisampanno puggalo ito bahiddhÄ dakkhiį¹eyyaį¹ gavesituį¹. Ein Mensch, der die Ansicht vervollkommnet hat, kann Bedingungen nicht als dauerhaft oder als Glück betrachten und kann nichts als ein Selbst betrachten. Er kann keine Taten begehen, deren Ergebnis sich unmittelbar zeigt. Er kann nicht auf lƤrmende aberglƤubische Reinigungsriten zurückfallen. Er kann nicht unter AuĆenstehenden nach Menschen ausschauen, die einer religiƶsen Gabe würdig sind.
ImÄni kho, bhikkhave, cha abhabbaį¹į¹hÄnÄnÄ«āti. Das sind die sechs Dinge, die nicht geschehen kƶnnen.ā
Navamaį¹.